
Penisvergrößerung
- Client: John Smith
- Start: July 20, 2018
- Category: Business
- Finish: October 12, 2018
Die Penisgröße variiert je nach Person bzw. Menschenrasse, somit wird die durchschnittliche Penislänge als 13-14 cm angesehen. Die Tatsache, daß der Penis im erigierten Zustand länger als 12 cm ist, wird im Allgemeinen als normal angesehen. Ist die Penislänge im erigierten Zustand weniger als 7 cm, so spricht man hier von einem Mikropenis.
Inhaltsverzeichnis
Ist eine Penisvergrößerung möglich?
Bei einer Penisvergrößerung handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei der die Penisverlängerung in Kombination mit der Penisverdickung durchgeführt wird. Im Internet werden viele Methoden zur Penisvergrößerung angeboten. Diese sind Medikamente, Cremen, Penisgewichte, Pumpen und Streckungsgeräte (Extender). Anders als im Internet behauptet, vergrößern diese Methoden den Penis nicht. Die Penisextender und Penisgewichte alleine sorgen nicht für eine Verlängerung bzw. Vergrößerung. Der chirurgische Eingriff für Penisvergrößerungen, der sich von anderen Methoden absondert, ist die einzige Anwendung für eine wirkliche Penisvergrößerung.
Penisvergrößerung
Im Rahmen eines chirurgischen Eingriffs zur Penisvergrößerung wird die Penisverlängerung in Kombination mit der Penisverdickung durchgeführt. Mit dieser Technik kann auch überschüssige Haut der peno-skrotalen Falte (Skrotoplastik) entfernt werden.
Penisverlängerung
Die einzige wirksame Methode zur Penisverlängerung und -vergrößerung ist der chirurgische Eingriff. Bei dem Eingriff einer Penisverlängerung werden die Haltebänder (Ligamente) der Penis durchtrennt. Der Penis verfügt über zwei Arten von Ligamenten, wobei sich eines vorne und eines etwas tiefer befindet. Das vordere Ligament befindet sich direkt unter der Haut und setzt sich mit der oberflächlichen Faszie des Körpers fort. Bei chirurgischen Eingriffen zur Penisverlängerung wird dieses Halteband (Ligament) vollständig durchtrennt. Das tiefer liegende Halteband (Ligament) des Penis wird als ligamentum suspensorum bezeichnet. Das tiefer liegende Halteband des Penis verbindet die Peniswurzel mit dem Becken. Dieses Ligament wird zum Teil durchtrennt und freipräpariert. Die Freipräparationsrate liegt in der Regel bei 60-80%. Bei derartigen, zum Teil durchgeführten Freipräparationen wird eine Verlängerung erreicht und die Steifheit des Penis während der Erektion beibehalten. Eine vollkommene Freipräparation dieses Ligaments wird nicht empfohlen. Wenn dieses Ligament vollkommen durchtrennt wird, kann die Stabilität des Penis während der Erektion nicht gewährleistet werden und die Folge ist eine Abflachung des Erektionswinkels. Außerdem führt eine sehr aggressive Freipräparation und das Durchtrennen des Haltebandes nicht zu einer weiteren Verlängerung, es kann eher zu Problemen führen.
Was ist der Sinn einer Penisverlängerung?
Bei dem chirurgischen Eingriff zur Penisverlängerung wird der im Schamhügel begrabene und mit dem Becken verbundene Teil des Penis freipräpariert. Mit dieser Technik wird der begrabene Teil des Penis herausgestreckt und somit wird der sichtbare Teil des Penis länger, ohne dass sich das erektile Gewebe des Penis wirklich verlängert. Welche zusätzliche Länge bei diesem Eingriff erreicht wird, hängt davon ab, wie weit sich die tiefer liegenden Ligamente ausgeprägt haben. Je ausgeprägter dieses Ligament ist, desto größer ist die Verlängerung. Da dieses Ligament tiefer liegt, ist es unmöglich vor dem Eingriff zu ertasten, wie ausgeprägt dieses Ligament ist. Da sich dieses Ligament unter dem Becken befindet, kann es mit Ultraschall nicht optimal ausgewertet werden.
Welche zusätzliche Verlängerung kann mit der Penisverlängerung erzielt werden?
Die Resultate einer Penisverlängerung variieren je nach Person. Die Verlängerung, die mit diesem Eingriff erzielt wird, hängt von vielen Faktoren ab. Der Grund hierfür liegt in den Unterschieden zwischen den anatomischen Strukturen der Personen, dem Fettgewebe im Schambereich und den Reaktionen während des Heilungsprozesses. Wenn übermäßiges Fettgewebe im Schambereich der Person vorhanden ist, die Penishaltebänder ausgeprägter sind und die Penislänge nicht zu klein ist, wird eine bessere Verlängerung erzielt. Bei der Wundheilung kann es zu Wundkontraktion kommen. Dies ist bei allen anderen Eingriffen auch der Fall. Während der Heilung kommt es je nach Person zu unterschiedlich starken Wundkontraktionen, die wiederum den Penis etwas zurückziehen. Daher erhöht die Anwendung von Penisgewichten bzw. Penisextraktoren den Erfolg des Eingriffs und verhindert eine Kontraktion. Nach einem erfolgreichen Eingriff und der Anwendung dieser Geräte kann eine Verlängerung von bis zu 2 bis 3 cm erzielt werden, bei Personen mit übermäßigem Fettgewebe im Schambereich wird eine bessere Verlängerung erzielt. Diese Verlängerung wird im schlaffen Zustand gemessen und der Unterschied in der Erektion ist geringer.
Penisvergrößerung
Die Penisvergrößerung ist ein chirurgischer Eingriff, bei der die Penisverlängerung in Kombination mit der Penisverdickung durchgeführt wird. Mit diesem chirurgischen Eingriff werden sowohl die Penisverlängerung als auch die Zunahme des Penisumfangs erzielt. Durch einen kleinen Einschnitt im Schambereich werden die vorderen Haltebänder vollkommen und die tiefer liegenden Haltebänder des Penis zum Teil durchtrennt und somit eine Verlängerung gewährleistet. Dann wird das Fett aus der Leiste oder dem Bauch zentrifugiert, injiziert und somit eine Verdickung erzielt. Im Rahmen einer Hodensackplastik (Skrotoplastik) wird die überschüssige Haut der peno-skrotalen Falte entfernt.
Nach einem erfolgreichen Eingriff und der Einhaltung von postoperativen Empfehlungen kann eine Verlängerung von bis zu 2 bis 3,5 cm erzielt werden, bei Personen mit übermäßigem Fettgewebe im Schambereich wird eine bessere Verlängerung erzielt. Diese Verlängerung wird im schlaffen Zustand gemessen und der Unterschied in der Erektion ist geringer.
Die erzielte Zunahme des Umfangs aufgrund einer Penisverdickung variiert je nach Person und liegt im Durchschnitt zwischen 25-35 %. Diese Zunahme ist sowohl im schlaffen Zustand als auch in der Erektion zu erkennen.
Wie alle Operationen birgt auch eine Penisvergrößerung eigene Risiken. Blutungen, Infektionen und Nahtdehiszenz kommen selten (1%) vor. Außerdem können im Frühstadium leichte Asymmetrien bzw. Fettansammlungen aufgrund von Fettinjektionen auftreten. Sie bilden sich in der Regel von selbst wieder zurück oder können mit minimalen Eingriffen korrigiert werden.
Der chirurgische Eingriff zur Penisvergrößerung beeinträchtigt weder das sexuelle Verlangen noch die Erektionsqualität, aber das Selbstbewusstsein der Personen, die sich einer solchen Operation unterziehen, nimmt zu.
Die Penisvergrößerung ist eine sichere Operation, die seit vielen Jahren durchgeführt wird. Da hierbei keine Fremdkörper bzw. Substanzen verwendet werden, ist die Komplikationsrate gering.
Wie wird eine Penisvergrößerung durchgeführt?
Eine Penisvergrößerung wird unter Vollnarkose oder lokaler Betäubung durchgeführt. Der chirurgische Eingriff variiert zwischen 2 Stunden. Der Patient kann noch am selben Tag entlassen werden. Wenn erwünscht, kann der Patient eine Nacht im Krankenhaus übernachten. Es ist kein schmerzhafter Eingriff. Im Penis treten fast keine Schmerzen auf. Nur im Bereich der Fettentnahme können 2-3 Tage leichte Schmerzen auftreten. Der Einschnitt im Schambereich ist sehr minimal. Die Schamhaare bedecken die Einschnittsnarbe. Die Wunde wird mit absorbierenden Fäden zugenäht und es werden keine Fäden entfernt.
Vor der Penisvergrößerung
- Wenn der Patient Aspirin einnimmt, sollte er es 10 Tage vor dem Eingriff absetzen. Kräutertees und andere Blutverdünner, die keine Arzneimittel sind, sollten mindestens 7-10 Tage vor dem Eingriff abgesetzt werden.
- Es wird nicht empfohlen, Vitamin E oder zu viel Knoblauch vor der Operation zu sich zu nehmen, da dies zu Blutungen führen kann.
- Vor dem Eingriff werden keine schweren Diäten empfohlen. Schwere Diäten können die Wundheilung beeinträchtigen. Wenn Sie vor dem Eingriff an einer Grippe leiden, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt informieren.
- Zwei Wochen vor dem Eingriff sollte man das Rauchen einstellen. Das Rauchen beeinträchtigt die Wundheilung, was aber wichtiger ist, es beeinträchtigt die Retentionsrate der Fettzellen.
Nach der Penisvergrößerung
- Nach dem Eingriff wird etwa für zwei Tage ein leichter Verband angelegt. Nach zwei Tagen ist keine Wundbehandlung mehr erforderlich. Es ist kein Verband mehr nötig.
- Nach zwei Tagen kann man wieder duschen.
- Nach dem Eingriff kann man sofort wieder urinieren. Es besteht kein Hindernis hierfür.
- Wenn man am Schreibtisch arbeitet, kann man etwa nach zwei Tagen wieder zurück zur Arbeit. Bei Beschäftigungen, die körperliche Anstrengung erfordern, kann sich diese Phase bisschen verlängern.
- Es werden keine Fäden entfernt. (Selbstauflösende Fäden)
- Zwei Wochen nach dem Eingriff kann der Patient wieder Sport treiben.
- 10-15 Tage nach dem Eingriff klingen die Schwellungen am Penis größtenteils ab.
- Wenn man nach dem Eingriff für eine Woche das Rauchen einstellt, beschleunigt es die Wundheilung und erhöht die Fettretention, was zu einer besseren Verdickung führt.
Nach der Penisverlängerung sollte der Patient vier Wochen auf Geschlechtsverkehr verzichten.
1. Hat die penisvergrösserung eine auswirkung auf das sexuelle verlangen?
Der chirurgische Eingriff zur Penisvergrößerung hat weder positive noch negative Auswirkungen auf das sexuelle Verlangen. Weder erhöht noch verringert es das sexuelle Verlangen. Das sexuelle Verlangen nimmt nach dieser Operation nicht ab.
2. Können nach einer penisvergrösserung erektionsprobleme auftreten?
Eine Penisvergrößerung hat keinen Einfluss auf die Erektion. Nachdem das Ödem abgeklungen ist, erfolgt die Erektion wie vor dem Eingriff. Die Penisvergrößerung hat keinen Einfluss auf die Form und das Ausmaß der Erektion.
3. Verhindert eine penisvergrösserung eine frühzeitige ejakulation?
Der Eingriff hat keinen Einfluss auf eine frühzeitige oder späte Ejakulation. Die postoperative sexuelle Funktion setzt sich wie vor dem Eingriff fort. Bei frühzeitigen Ejakulationsstörungen sollten Sie einen Psychiater konsultieren, der Sexualtherapie durchführt.
4. Kann eine penisvergrösserung zu unfruchtbarkeit führen?
Das ist nicht der Fall. Penisvergrößerungen beeinträchtigen die Fortpflanzungsfunktionen nicht. Penisvergrößerung
Die samenbildenden Hoden sind von dem Eingriff nicht betroffen. Außerdem liegen die Samenleiter nicht im Eingriffsbereich. Deshalb werden sie nicht beschädigt.
5. Kann nach einer penisvergrösserung gefühlsverlust auftreten?
Das ist nicht der Fall. Bei diesem Eingriff wird das Gefühlsvermögen nicht beeinträchtigt bzw. verletzt. Eine Penisvergrößerung beeinträchtigt das Gefühlsvermögen des Penis nicht.
6. Reduziert sich nach einer penisvergrösserung der erektionswinkel?
Es tritt keine ernsthafte Reduktion auf. Die Penisfunktionen werden nicht beeinträchtigt. Wenn das tiefer liegende Ligament des Penis übermäßig durchtrennt wird, kann es zu einem erheblichen Verlust des Erektionswinkels kommen. Da es zu keiner zusätzlichen Verlängerung kommt, wird eine derartig starke Freipräparation nicht empfohlen.
- Operation Penisvergrößerung
- Transfer innerhalb Izmir – Abhol Service vom Flughafen und Rückkehr Service zum Flughafen
- Op Vorbereitungsuntersuchungen
- Krankenhausübernachtung für 1 Nacht
- 2 Übernachtungen im Hotel
- Kontrolltermine vor Ort
- Flugticket ist vom Preis ausgeschlossen