Ästhetische und plastische Chirurgie
Op. Dr. Candan Mezili
Hallo,
Ich Op. Dr. Candan Mezili.
Ich biete Dienstleistungen in den Bereichen Gesichts-, Körper-, Brust-, Nasenund Genitalästhetik in meiner eigenen Privatklinik in Izmir an.
Der „bedeckte“ Penis ist auch als „begrabener“ Penis bekannt. Der „bedeckte“ Penis bzw. „begrabene“ Penis ist ein äußerst ärgerliches Problem, das bei Männern auftreten kann. Das Problem tritt häufiger auf, als angenommen wird. Patienten mit einem „ begrabenen“ Penis möchten häufig eine Penisvergrößerung durchführen lassen. Die Penisgröße dieser Patienten ist nicht so klein wie angenommen, sondern in der Regel eigentlich normal. Da der Penis im Fettgewebe des Schamhügels oder in der umhüllenden Haut versteckt ist, wirkt er etwas kleiner. Viele Patienten geben an, daß sie im erektilen Zustand keine Probleme haben, aber im schlaffen Zustand erscheint der Penis sehr klein oder ist fast gar nicht zu sehen.
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Die erste Ursache ist, dass es angeboren ist. Diese Situation ist sehr selten. Eine extrem schlaffe Haut um den Penis bzw. eine Fettschürze führt dazu, daß der Penis nicht zu sehen ist. Eine andere Ursache ist Fettleibigkeit. Das ist die häufigste Ursache. Das überschüssige Fettgewebe im Schambereich ist für den „bedeckten“ Penis verantwortlich. Eine weitere Ursache ist, daß bei der Beschneidung zu viel Haut entfernt wird. In diesem Fall kann der Penisschaft nicht herausgleiten, da nicht genügend Haut vorhanden ist.
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Der „begrabene“ oder „bedeckte“ Penis wird chirurgisch behandelt: Wenn die chirurgischen Eingriffe gemäß der Probleme geplant werden, werden die Resultate sehr zufriedenstellend sein. Deshalb ist eine korrekte Diagnose des Problems bzw. konkrete chirurgische Planung sehr wichtig.
– Bei einem angeborenen „begrabenen“ Penis liegt das Problem einer extrem schlaffen Haut vor. Diese extrem schlaffe Haut gleitet nach vorne und versteckt den Penis. Es kann vorkommen, dass hier sogar der Peniskopf nicht zu sehen ist. In diesem Fall wird die schlaffe Haut mit Nähten am Peniskörper befestigt und kann somit nicht mehr nach vorne rutschen.
– Bei Fettleibigkeit, liegt das Problem darin, das der Penis im Fettgewebe des Schambereichs begraben ist. Hier ist es notwendig, die überflüssigen Fettgewebe zu entfernen. Wenn notwendig wird auch die überflüssige Haut entfernt. Auch wenn das Abnehmen als eine gute Idee erscheint, verursacht die schlaffe Haut erneut einen „bedeckten“ Penis.
-Bei Hautmangel aufgrund einer fehlerhaften Beschneidung, wird dieser Zustand ganz anders behandelt. In diesem Fall ist der Penis in unzureichende Haut eingeschlossen. Aus diesem Grund wird hier zuerst der Penis freipräpariert und dann durch Ersetzen der fehlenden Haut durch ein Hautpflaster behandelt.
Der chirurgische Eingriff zur Penisvergrößerung hat weder positive noch negative Auswirkungen auf das sexuelle Verlangen. Weder erhöht noch verringert es das sexuelle Verlangen. Das sexuelle Verlangen nimmt nach dieser Operation nicht ab.
Eine Penisvergrößerung hat keinen Einfluss auf die Erektion. Nachdem das Ödem abgeklungen ist, erfolgt die Erektion wie vor dem Eingriff. Die Penisvergrößerung hat keinen Einfluss auf die Form und das Ausmaß der Erektion.
Der Eingriff hat keinen Einfluss auf eine frühzeitige oder späte Ejakulation. Die postoperative sexuelle Funktion setzt sich wie vor dem Eingriff fort. Bei frühzeitigen Ejakulationsstörungen sollten Sie einen Psychiater konsultieren, der Sexualtherapie durchführt.
Das ist nicht der Fall. Penisvergrößerungen beeinträchtigen die Fortpflanzungsfunktionen nicht. Penisvergrößerung
Die samenbildenden Hoden sind von dem Eingriff nicht betroffen. Außerdem liegen die Samenleiter nicht im Eingriffsbereich. Deshalb werden sie nicht beschädigt.
Das ist nicht der Fall. Bei diesem Eingriff wird das Gefühlsvermögen nicht beeinträchtigt bzw. verletzt. Eine Penisvergrößerung beeinträchtigt das Gefühlsvermögen des Penis nicht.
Es tritt keine ernsthafte Reduktion auf. Die Penisfunktionen werden nicht beeinträchtigt. Wenn das tiefer liegende Ligament des Penis übermäßig durchtrennt wird, kann es zu einem erheblichen Verlust des Erektionswinkels kommen. Da es zu keiner zusätzlichen Verlängerung kommt, wird eine derartig starke Freipräparation nicht empfohlen.